Münster. Die Weltpremiere in Sachen Printveröffentlichung zum Frisbiathlon legte am Mittwoch die Münsteraner Gratiszeitung „Hallo“ hin. In prominenter Platzierung (Ankündigung auf der Seite eins und Aufmacher auf der Seite drei) veröffentlichte das im Verlagshaus Aschendorff erscheinende Anzeigenblatt die Vorstellung des neuen Frisbeesports für Ausdauersportler.Weiterlesen »Premiere mit prominenten Läufern
Münster. Das Turnierbüro (Wienburgstraße 120 in 48147 Münster) bei der 5. Münster Open am Sonntag (13. September) öffnet um 8 Uhr. Playersmeeting ist um 8.30 und Tee-off zur ersten Runde über 18 Bahnen um 9 Uhr.
Das Turnierbüro (Wienburgstraße 120 in 48147 Münster) bei der 5. Münster Open am Sonntag (13. September) öffnet um 8 Uhr. Playersmeeting ist um 8.30 und… Weiterlesen »Tee-off in Münster um 9 Uhr
Auftakt zum kleinen Frisbeefestival Münster. Mit der WestfalenTour eröffnet GW Marathon Münster am Samstagmorgen (12. September) das kleine Frisbeefestival am und im Wienburgpark in Münster.… Weiterlesen »WT15#09 im Wienburgpark
Dortmund. Der Discgolf-Parcours im Revierpark Wischlingen fixte sie an und die WestfalenTour brachte sie zum Verein Grün-Weiß Kley. Vor gut einem Jahr (Ende Juli 2014) wurde aus den Hobby-Discgolfern Matthias Krebin, Daniel Langfermann und Dennis Laake die Discgolf-Abteilung beim Fußballverein GW Kley. Passend zum einjährigen Jubiläum, der inzwischen auf 30 Aktive angewachsenen Abteilung, gibt es das für den WDR produzierte Video im Internet.Weiterlesen »Ein Jahr Discgolf bei GW Kley
Münster. Ende August veröffentlichte der Frisbee-Weltverband WFDF das neue Ultimate-Ranking. Verglichen werden hier die Mitgliedsverbände der einzelnen Staaten. Grundlage der Bewertung, die in Punkten erfolgt, ist das Abschneiden der Nationalmannschaften bei den Großveranstaltungen der vergangenen vier Jahren. Deutschland rückte einen Platz vor und verdrängte Japan auf Rang fünf.Weiterlesen »Deutschland rückt auf Rang vier vor
Bielefeld. Es ist noch ein zartes Pflänzchen, verspricht aber ein kräftiger Träger für die Entwicklung des Frisbeesports in Nordrhein-Westfalen zu werden. Die Rede ist vom Double Disc Court (DDC). In dieser Disziplin sind am Wochenende in Bielefeld die ersten Westdeutschen Meister des Frisbeesport-Landesverbandes NRW ermittelt worden. Im Endspiel nach sieben Vorrundenspielen am Samstag sowie dem Halbfinale am Sonntag setzten sich die favorisierten Münsteraner Jan Schmoldo und Markus Hilgenberg 2:0 gegen Joscha Heinze und Turnierorganisator Jan Müller (TuS Ost Bielefeld) durch.Weiterlesen »Frisbee NRW hat die ersten Westdeutschen Meister
Olsberg-Bruchhausen. Nordrhein-Westfalen ist nicht gerade für eine Berge bekannt. Was den Teilnehmern des GT-C-Turniers am Samstag (29. August) am Skihang Sternrodt abverlangt wurde, war aber schon außergewöhnlich.Drei Mal zwölf Bahnen mit einem Kurspar vo 41 mussten beältigt werden. Am besten konnten dies die Sauerländer, die in der Open- (Victor Wagner mit 109 Würfen), In der Junioren- (Philipp Poehlke mit 123 Würfen) und der Grandmaster-Division (Dirk Poehlke mit 123 Würfen) siegten. Alle drei sind vom TV Fredeburg. Vermutlich nur mangels Fredeburger in diesen Divisisonen durften sich Disolina Altenberg aus Köln (Discgolf Niederrhein / 154) und Dirk Haase aus Lünen (GW Kley / 121) über den Sieg in ihrer Klasse freuen.
Bielefeld. Am Samstag und Sonntag (29. und 30. August) macht der Frisbeesport-Landesverband seinen nächsten großen Schritt. Erstmals werden Landesmeister in Nordrhein-Westfalen, die traditionell im Sport „Westdeutsche Meister“ heißen, ermittelt. Jan Müller, der designierte Abteilungsleiter „Double Disc Court“ des Deutschen Frisbeesport-Verbandes, hat sein seit drei Jahren ausgetragenes Turnier „Discival“ auf Bitten des Landespräsidiums um die Vergabe der Westdeutschen Meistertitel erweitert. Aus Termingründen konnte die Meisterschaft nicht wie geplant am 12. und 13. September in Münster ausgerichtet werden.Weiterlesen »DDCler ermitteln Titelträger
Weltpremiere Frisbiathlon = Frisbeesport für Ausdauerathleten
Frisbee für Ausdauersportler: Frisbiathlon.
Münster. Ende Juli wurde der Frisbeesport olympiareif. Das IOC, die wichtigste Organisation des weltweiten Sports, nahm in Kuala Lumpur den Weltverband der Frisbeesportler, den WFDF, in die olympische Familie auf. Beim Mannschaftssport Ultimate Frisbee, insbesondere in seiner Mixed-Variante mit Mindestanzahl an Frauen und Männern auf dem Spielfeld, bestehen nun gute Chancen, dass bei den olympischen Spielen 2024 Gold, Silber und Bronze an Frisbeesporter vergeben wird. Die Frisbee-Mannschaftssportler haben nun weltweit ein klares, gemeinsames Ziel. Da wollen die zahlreichen Individualsportler im WFDF, die Discgolfer, natürlich nicht nur auf den olympischen Tribünen Platz nehmen. Deshalb der Münsteraner Discgolfer Werner Szybalski, Präsident des Frisbeesport-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, sich Gedanken um einen zuschauer- und fernsehfreundlichen Discgolf-Wettbewerb gemacht hat. Herausgekommen ist Frisbiathlon!