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WFDF

WFDF-Discgolf-Komitee ohne Deutsche

Auch Skandinavien ist nicht dabei

Harxheim. Der Executive Director des Frisbeeweltverbandes „World Flying Disc Federation“ (WFDF), Volker Bernardi aus Harxheim, teilte in der vergangenen Nacht per Email mit, dass die Führung des WFDF sieben Discgolfer ausgewählt hat, die den nicht nur in Deutschland umstrittenen WFDF-Discgolfchef Charlie Mead aus England bei der weltweiten Entwicklung des Discgolfs unterstützen sollen. Aus Europa sind gleich vier Mitglieder dabei. Allerdings kein Finne – Finnland war zumindest 2015 noch kein WFDF-Mitglied – und auch kein Deutscher.
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Deutschland rückt auf Rang vier vor

WFDF veröffentlicht aktuelles Ultimate-Weltranking

Münster. Ende August veröffentlichte der Frisbee-Weltverband WFDF das neue Ultimate-Ranking. Verglichen werden hier die Mitgliedsverbände der einzelnen Staaten. Grundlage der Bewertung, die in Punkten erfolgt, ist das Abschneiden der Nationalmannschaften bei den Großveranstaltungen der vergangenen vier Jahren. Deutschland rückte einen Platz vor und verdrängte Japan auf Rang fünf.Weiterlesen »Deutschland rückt auf Rang vier vor

Offizielle Anerkennung durch das IOC

Meilenstein für den weltweiten Frisbee-Sport

Münster. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat am Wochenende in seiner 128. Sitzung in Kuala Lumpur (Malaysia) den Frisbeesport in den Kreis der anerkannten Weltsportarten aufgenommen. Die World Flying Disc Federation (WFDF), dem globalen Dachverband gehören auch die Frisbeesportler des Deutschen Frisbeesport-Verbandes an, ist nun in den Kreis der anerkannten Sportarten aufgenommen worden. Zumindest für Ultimate Frisbee öffnet sich damit die Tür zu olympischen Spielen.
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